Der Tigres T-Jet ermöglicht eine indirekte Corona-Behandlung mit sehr geringem Wärmeeintrag in die Oberfläche. Somit ist diese Technologie sehr gut geeignet für die Vorbehandlung wärmesensibler Substrate.
Die Corona-Entladung wird im Inneren des Kopfes zwischen zwei Elektroden erzeugt und durch einen Luftstrom auf die Oberfläche geleitet.
Ob Einzelkopf für Behandlungsbreiten von bis 50 oder 70 mm oder mehrere Köpfe nebeneinander um aufzuskalieren - für viele Einsatzzwecke kann mit dieser bewährten Technologie eine Lösung generiert werden. Die Innovation bei dieser Technologie ist die modulierte, hochfrequente elektrische Spannung. Ein Generator versorgt bis zu zwei 2 Düsen.
Bei Bedarf können unterschiedliche Prozessgase wie beispielsweise Stickstoff zum Einsatz kommen.
Die Technologie kann über die Anzahl der Köpfe auf beliebige Materialbreiten skaliert werden. Die Wirktiefe des Plasmas beträgt abhängig von den Prozessparametern 10 - 40 mm.
Die Zuleitungen zu den Corona T-JET Köpfen können in Verlängerung zum Kopf oder im 90°-Winkel ausgeführt werden.
Leistung
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ca. 400 oder 600 W pro Kopf
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Behandlungsköpfe
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max. 2 pro Generator
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Temperatur
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ca. 40° C
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Prozessgas
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Luft (weitere auf Anfrage)
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Transformator
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intern
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EDC Technologie
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nein
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NDC2 Technologie
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nein
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