Kanülen, Schläuche & Spritzen

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Plasmavorbehandlung in der Medizintechnik

Die Plasmavorbehandlung bei Atmosphärendruck stellt eine einfache, kostengünstige und vor allem kontrollierbare Art der Vorbehandlung dar. Die sogenannte Aktivierung ermöglicht optimale Haftkräfte und Benetzbarkeit.

In der Medizinalindustrie kommt noch der Vorteil der stark desinfizierenden/sterilisierenden Wirkung der Plasmabehandlung auf die behandelten Oberflächen hinzu.

Spritzen und Teströhrchen sicher bedrucken, verkleben und funktionalisieren

Homogene Behandlung durch breite Plasmabehandlung

Die Plasmabehandlung von Spritzen aus PP sorgt für Haftfestigkeit und ein optimales Druckbild

Einwegspritzen und Teströhrchen als Einwegprodukte bestehen üblicherweise aus unpolarem Polyproylen (PP) oder aus COC. Mit der Plasmabehandlung von TIGRES stehen dafür verschiedene hochleistungsfähige Systeme für die Vorbehandlung zur Verfügung.

Durch die geeignete Anordnung der Plasmadüsen kann eine homogene Behandlung über die gesamte Breite der Rundkörper erreicht werden und sichert dadurch die optimale Haftfestigkeit der Druckfarbe.

Kanülen sicher verkleben

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Sichere Verklebung durch präzise Vorbehandlung

Verklebung von Edelstahlkanülen und Kanülenaufnahmen (Needle hubs) aus PP.
Der Plasmastrahl erlaubt eine präzise Innenvorbehandlung der Kanülenaufnahme (Needle hub) für die sichere Verklebung der Kanüle mit der Spritze.

Katheter und Schläuche sicher verkleben und bedrucken

Sichere Verklebung durch optimale Leistungsdosis

Bedruckung und Verklebung von Kathetern aus PU und PVC.
Die einstellbare Plasmaleistung ermöglicht auch die Vorbehandlung von empfindlichen Oberflächen für punktgenaues und kontinuierliches behandeln in der Kathederherstellung. Dadurch lassen sich Katheder sicher verkleben und bedrucken.

Intravenous Needle.

Kanülen und Spritzen sicher verbinden

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Sichere Steckverbindung durch genaue Plasmadosis

Aufrauen des Spritzenkonus für bessere Haftung der Kanüle.
Durch die genau einstellbare Plasmaleistung lässt sich die Rauigkeit des Spritzenkonus deutlich erhöhen, ohne den Konus zu beschädigen. Dadurch kann eine sichere Haftung einer aufgesteckten Kanüle mit deutlich erhöhten Abzugswerten erreicht werden.

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